Fritzing Creator Kit Test

Das Fritzing Creator Kit ermöglicht einen schnellen, einfachen und vor allem unterhaltsamen Einstieg in die Welt der interaktivern Elektronik. Ein Einsteiger-Buch vermittelt das gesamte Grundwissen auf gerade mal 130 Seiten – viele praktische Beispiele lockern die Theorie auf. Spielendes Lernen steht im Vordergrund!

Die mitgelieferten Bastelbögen beinhalten einen Roboter, der seinen Kopf drehen kann, einen Wahrsager, der sich natürlich nie irrt (darauf geben wir aber keine Garantie) und einen Dinosaurier, der einen Twitterstream auf neue Meldungen untersucht. Ein Ping-Pong Spiel auf einer großen LED Matrix sorgt für Unterhaltung. Das Buch zeigt darüber hinaus, wie man mit der kostenlosen Fritzing-Software eigene Platinen erstellt. Die Box ist robust, ausgiebig getestet und bietet genügend Platz, einen Elektronikaufbau sicher zu verstauen.

Die Teileboxen mit transparenten Deckeln zeigen ihren Inhalt und sorgen gleichzeitig für Ordnung. Hergestellt wird das Kit in Deutschland, genauer gesagt bei uns in Berlin-Kreuzberg. Fritzing-Nutzer haben uns bei der Entwicklung zu Seite gestanden und so ist ein Lernpaket entstanden, das den Einstieg in den kreativen Umgang mit Elektronik so leicht wie nie zu vor gestaltet.

Geeignet ist das Kit ab 12 Jahren. Lieferumfang Einsteigerbuch, Bastelbögen, Arduino UNO R3, LED Matrix Display,Breadboards  x 2, Grundplatte, USB Kabel, Lichtsensor, Drehregler  x 2, Neigungsschalter, Taster  x 2, Vollfarb-LED, Piezo-Signalgeber, Leuchtdioden (LEDs)  x 22, Servo Motor, DC Motor (4,5 – 9V ), Widerstände 220Ω  x 10, Widerstände 100kΩ  x 10, MOS Feldeffekt-Transistor, Verlängerungskabel  x 14, Steckkabel lang  x 14, Steckkabel kurz  x 28, 9V Batterie-Clip, Motortreiber L293D, Schrauben  x 3, Abstandshalter  x 3, Inbusschlüssel Link zur Herstellerseite.

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5 Top-Tipps für die Wahl eines sicheren Online Casino

Online-Casino-Glücksspiel soll alles über eine gute Zeit und genießen Sie den Nervenkitzel der Jagd auf einen großen Gewinn. Sie sind viel wahrscheinlicher, eine große Erfahrung zu haben, wenn Sie nicht um die Vollständigkeit und die Sicherheit des Aufstellungsortes oder der Aufstellungsorte gesorgt werden, die Sie beschließen, an zu spielen.

In diesem Leitfaden geht es darum, herauszufinden, was ein Casino zu einem sicheren und sicheren Ort zum Spielen macht, so dass Sie sich nur darum kümmern müssen, welches Spiel Sie als nächstes spielen werden, egal ob Sie Desktop oder mobiles Casino bevorzugen!

Suche nach Qualität

Eine Reihe von Faktoren können die Qualität eines Online-Casinos bestimmen. Eine Sache, die es zu prüfen gilt, ist die Lizenzierung. Eine Lizenz einer angesehenen Regulierungsbehörde ist ein gutes Indiz dafür, dass ein Casino hohe Sicherheits- und Spielerschutzstandards erfüllt.

Die UK Gambling Commission und die Malta Gaming Authority sind zwei der angesehensten Regulierungsbehörden der Branche. Eine Lizenz von einem oder beiden macht ein Casino viel vertrauenswürdiger.

Die Lizenz/en, die ein Casino besitzt, bestimmen auch, wo es seine Dienstleistungen anbieten kann. Das bringt uns zum nächsten Punkt….

Prüfen Sie, ob Sie berechtigt sind

Obwohl das World Wide Web rund um den Globus verfügbar ist, müssen sich Online-Glücksspiel-Websites an bestimmte Casino-Regeln halten, wer ihre Dienste nutzen darf. Die Casino-Beschränkungen richten sich nach den nationalen Gesetzen der verschiedenen Jurisdiktionen sowie nach den Lizenzen, die das Casino besitzt. Die Vereinigten Staaten, zum Beispiel, haben Online-Casino spielen verboten, aber mehrere Staaten sind in der Diskussion, um diesen Teil der Welt für die Online-Glücksspiel-Industrie zu öffnen. Es ist eine gute Idee, über die nationale Gesetzgebung, in der Sie sich befinden, auf dem Laufenden zu bleiben.

Die Liste der eingeschränkten Länder wird in der Regel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Casinos erscheinen. Dies ist auch der Ort, an dem Sie daran erinnert werden, dass Sie in Ihrem Heimatland volljährig sein müssen, um im Online Casino spielen zu dürfen.

Wenn Sie Zweifel haben (oder wenn die Bonusbedingungen nicht klar sind), sollten Sie sich an den Kundendienst wenden.

Sehen Sie sich die Software des Online-Casinos an

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Online Casinos nicht nur den Spielern Casinospiele anbieten, sondern auch dafür verantwortlich sind, ihre eigene Seite sicher zu halten und korrekt zu funktionieren. Dazu gehört auch die Abwicklung von Spielerzahlungen.

Werfen Sie einen Blick in die Backend-Software Ihrer Wahl. Diese Informationen sind oft auf den Über uns-Seiten der Casinos verfügbar und können auch manchmal im Fußbereich der Homepage gefunden werden.

Eine schnelle Recherche wird Ihnen helfen, mehr über die Art der Software zu erfahren, die das Casino verwendet. Dies ist zwar kein definitiver Weg, um das Sicherheitsniveau der Website zu bestimmen, aber es kann Ihnen helfen, sich einen Überblick über die Funktionsweise der Website und die Art der Infrastruktur zu verschaffen, von der sie für einen reibungslosen Betrieb abhängt.

Qualitativ hochwertige Kundenbetreuung

Es ist nur natürlich zu hoffen, dass Sie sich nie mit dem Kundendienst eines Casinos in Verbindung setzen müssen. Dass alle Ihre Auszahlungen reibungslos und schnell erfolgen, dass alle Ihre Fragen in den FAQ beantwortet werden.

Leider kann Ihnen das Leben manchmal einen Curveball bescheren und wenn das passiert, während Sie spielen, ist es das Kundendienstteam des Casinos, mit dem Sie in Kontakt treten müssen, um die Dinge zu lösen. Das Angebot einer zuverlässigen und leicht erreichbaren Kundendienststruktur stellt sicher, dass Casinos bei Problemen in der Lage sind, das Problem ohne Verzögerung und Ärger zu lösen.

Also, woher wissen Sie, ob ein Casino gute Unterstützung bietet? Werfen Sie zunächst einen Blick auf die verfügbaren Supportkanäle und die Betriebszeiten. Ein Casino, das drei verschiedene Kanäle anbietet, die rund um die Uhr verfügbar sind, wird viel vertrauenswürdiger sein als ein Casino, das einen Kanal und für eine begrenzte Anzahl von Stunden anbietet.

Sie können mehr über die Qualität eines Casinos herausfinden, indem Sie ein wenig recherchieren. Stellen Sie ein paar einfache Fragen per E-Mail oder Live-Chat und warten Sie ab, wie lange eine Antwort dauert und ob Ihre Anfrage zufriedenstellend und in kurzer Zeit beantwortet wird. Sie möchten, dass der Support-Mitarbeiter professionell und höflich ist und gleichzeitig sein Bestes tut, um Ihre Fragen vollständig zu beantworten.

Wieder ist dieses nicht eine 100% ausfallsichere Weise, die sicheren Kasinos von den anderen auszusortieren. Selbst eine erstklassige Website mit normalerweise exzellentem Kundenservice kann Spieler ab und zu enttäuschen – es ist gut, sich daran zu erinnern, dass die Agenten, die Spielerfragen und -beschwerden bearbeiten, doch Menschen sind. Jedoch wird ein durchweg schrecklicher Kundendienst eine rote Fahne für die Spieler hissen und kann den Ruf eines Casinos negativ beeinflussen.

Hören Sie, was andere Spieler sagen

Es gibt Millionen von Casinospielern weltweit und viele von ihnen sind Teil von Online-Netzwerken und Foren, in denen sie über ihre Erfahrungen in der Welt der Online-Casinos sprechen.

Diese Foren sind besonders praktisch für jemanden, der sich über die Sicherheitsbilanz eines Casinos informieren möchte. Solche Seiten sind der perfekte Ort, um unvoreingenommene Berichte über reale Spielerlebnisse, die guten, die schlechten und die hässlichen zu lesen.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass selbst ein großes und sicheres Online-Casino eine kleine Anzahl von schlechten Bewertungen hat – selbst die besten Unternehmen lassen manchmal den Ball fallen, wenn es um Kundenzufriedenheit geht – aber Casinos mit einer schlechten Bewertung nach der anderen sollten einen weiten Bogen machen oder zumindest mit einem gewissen Misstrauen behandelt werden.

Wenn Sie anfangen möchten, besuchen Sie https://online-casino-osterreich.at, wo es eine Liste von sicheren Online-Casinos gibt, die in Österreich betrieben werden.

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Warum stürzt mein PC ab?

Nichts kann die Produktivität so stark beeinträchtigen wie ein Computer, der regelmäßig abstürzt. Manchmal geht einem Absturz der gefürchtete “blaue Bildschirm des Todes” oder eine andere Warnung voraus, manchmal schaltet sich ein Computer einfach ohne Vorwarnung ab. In beiden Fällen ist das Endergebnis eine ganze Menge Frustration, Ärger und Arbeitsausfall. Wenn Ihr Computer häufig abgestürzt ist, möchten Sie ihm wahrscheinlich ein Ende setzen. Leider geht man den Dingen auf den Grund, wenn sie oft leichter gesagt als getan werden. Die folgenden Tipps zur Verbesserung der Leistung Ihres Computers sind jedoch ausgezeichnete Ausgangspunkte.

Möglichkeit #1: Beschädigte Systemregistrierungsdateien

Jeder Windows-basierte PC hat eine sogenannte Windows-Registrierung. Die Registrierung enthält mehrere Dateien, die für die Leistung und den Betrieb Ihres Computers wichtig sind. Im Laufe der Zeit können einige dieser Dateien beschädigt werden, verlegt werden oder ganz verloren gehen. Wenn das passiert, wird die Systemregistrierung kompromittiert – und häufige Abstürze sind allzu häufige Symptome. Der beste Weg, diese Möglichkeit ein- oder auszuschließen, ist die Ausführung eines Windows-Registrierungsreinigungsprogramms. Solche Programme durchsuchen Ihre Windows-Registrierung nach Problemen und führen dann automatisch Reparaturen durch. Wenn Sie einen Registry Cleaner ausführen und die Abstürze bestehen bleiben, werden sie wahrscheinlich durch ein anderes Problem verursacht.

Möglichkeit #2: Unorganisierte Dateien

Windows-Betriebssysteme handhaben die Dateiorganisation auf eine Weise, die nicht sehr intuitiv ist. Grundsätzlich brechen sie Dateien auf und fügen sie in Lücken im Speicher des Computers ein. Im Laufe der Zeit können diese ungeordneten Dateien zu häufigen Abstürzen führen. Glücklicherweise ist eine großartige Optimierungslösung direkt in Windows-basierte PCs integriert: das Festplatten-Defragmentierungsprogramm. Obwohl der Standort auf einem Computer unterschiedlich ist, können Sie ihn im Allgemeinen im Bereich System und Sicherheit in der Systemsteuerung finden. Indem Sie alle paar Monate eine Defragmentierung durchführen, können Sie diese lästigen Computerabstürze in Schach halten.

Möglichkeit #3: Bösartige Software

Bösartige Software kann viele verschiedene Formen annehmen. Manchmal ist es ein Virus, der versehentlich nach dem Öffnen einer fremden E-Mail freigesetzt wird; manchmal ist es eine Adware, die zusammen mit anderen Informationen, die automatisch von einer Website heruntergeladen werden, markiert. Was auch immer es ist, es steht außer Frage, dass bösartige Software die Leistung eines Computers beeinträchtigen kann. Glücklicherweise gibt es viele erstklassige Programme, die Ihren Computer regelmäßig nach solchen Problemen durchsuchen – und die auch vor ihnen schützen. Kaufen Sie einen, installieren Sie ihn und verwenden Sie ihn regelmäßig; Ihre Absturzprobleme können ein Ende haben.

Möglichkeit #4: Zu wenig verfügbarer Speicherplatz

Wenn Sie einen neuen Computer kaufen, fühlt es sich an, als gäbe es kein Ende der Speichermenge, die er hat. Natürlich ist das überhaupt nicht wahr. So endlos der verfügbare Speicher auf Ihrem PC anfangs auch erscheinen mag, Tatsache ist, dass er mit unglaublicher Geschwindigkeit verbraucht werden kann. Das können Sie sicher herausfinden, indem Sie die Informationen in “Mein Computer” überprüfen. Wenn es scheint, dass Ihr verfügbarer Speicherplatz knapp ist, können Sie ein PC-Bereinigungsprogramm verwenden, um unnötige Dateien zu entfernen; solche Programme entfernen Dinge wie temporäre Internetdateien und andere Dateiabfälle, die den dringend benötigten Speicher wegsaugen können.

Möglichkeit #5: Überhitzung

Wenn Sie alle vorhergehenden Möglichkeiten durchlaufen haben und weiterhin häufige Abstürze erleben, könnte ein Hardware-Problem die Ursache sein. Eine Überhitzung ist leicht auszuschließen. Die CPU oder Zentraleinheit eines Computers enthält einen Lüfter, der dafür ausgelegt ist, ihn kühl zu halten. Manchmal nutzt sich der Lüfter ab und arbeitet nicht so effizient, manchmal ist er einfach nicht in der Lage, die Arbeit zu bewältigen, die Ihr Computer leisten muss. In beiden Fällen ist der Kauf eines größeren, besseren Lüfters nicht sehr teuer. Wenn es Ihrem PC-Absturzproblem ein Ende setzt, wird es sich mehr als gelohnt haben.

Lassen Sie sich nicht mit häufigen Abstürzen ein!

Wie bereits erwähnt, können häufige Computerabstürze durch eine Vielzahl von Problemen ausgelöst werden. Glücklicherweise sind viele dieser Probleme relativ einfach zu beheben. Arbeiten Sie sich durch die vorhergehende Liste; die Chancen stehen gut, dass Sie in der Lage sind, das Problem zu lokalisieren und eine wirksame Lösung zu finden. In neun von zehn Fällen braucht ein Computer nur ein wenig Routinewartung, um ihn wieder auf Kurs zu bringen. Beachten Sie diese Punkte in Zukunft. Jedes Mal, wenn Sie einen neuen Computer kaufen, halten Sie von Anfang an mit der grundlegenden Wartung Schritt. So können Sie “Blue Screen of Death” und Absturzprobleme ganz vermeiden – und das wissen Sie sicher zu schätzen!

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So schützen Sie Ihren Computer vor Viren

Da Millionen von Computerbenutzern zu jeder Zeit im Internet surfen, gibt es viele Ziele für bösartige Programmierer. Während Computerexperten nicht immer wissen, warum Programmierer sich dafür entscheiden, schädliche Computerprogramme zu erstellen, ist die Tatsache, dass es immer wieder passiert. Computerviren können persönliche Informationen stehlen, den normalen Betrieb stören, Spam anziehen und sogar die Festplatte Ihres Computers herunterfahren. Der Schutz Ihres Computers ist entscheidend für den Erfolg beim Surfen.

Start mit den Grundlagen

Die meisten Computersysteme sind bereits mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet. Beispielsweise wird das Windows-Betriebssystem mit dem Microsoft Windows Security Center ausgeliefert. Wenn Sie zum ersten Mal einen neuen Computer öffnen, booten und registrieren, sollten Sie sicherstellen, dass dieses Programm funktioniert. Es bietet grundlegenden Schutz vor Spyware, Viren und Malware. Zusätzlich ist in dieses Programm eine Basis-Firewall integriert, die zusätzlichen Schutz und Stopps für potenziell schädliche Programme bietet. Seien Sie bei der Aktivierung nicht überrascht, wenn Ihr Sicherheitssystem sofort aktualisiert werden muss. Software, die Ihren Computer schützt, muss regelmäßig und konsistent aktualisiert werden, um nützlich zu bleiben. Viren werden ständig erzeugt, und die mehrmonatige Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, zu dem Ihr Computer erstellt wurde, und dem Zeitpunkt, zu dem Sie ihn zum ersten Mal verwenden, kann dazu führen, dass die Datenbank, mit der das Sicherheitssystem geladen ist, stark veraltet ist.

Upgrade für Ihre Bedürfnisse

Viele Menschen arbeiten lange Zeit mit Computern, die nur über einen Basisschutz verfügen. Jedoch können schwere Computerbenutzer oder diejenigen, die riskante Browsing-Gewohnheiten haben, manchmal von einem Upgrade ihres Viren-, Spyware- und Malware-Schutzes profitieren, ebenso wie von der Verwendung einer vollwertigen Firewall; dies ist besonders wichtig, wenn Sie ein vernetztes Computersystem verwenden. Einfacher oder kostenloser Virenschutz scannt und aktualisiert weiterhin nach Viren. Bezahlte Programme bieten jedoch mehr Funktionen, einschließlich Benutzerfreundlichkeit und Komfortfunktionen. Das Wichtigste ist, den Herausgeber zu überprüfen und sicherzustellen, dass Sie das bekommen, was versprochen wird. Die meisten bekannten Virenschutzprogramme wie AVG und Norton Security verfügen über Testberichte, die Ihnen bei der Auswahl helfen.

Erfahren Sie mehr über Spyware-Risiken

Spyware birgt Risiken, die vielen Computernutzern nicht bewusst sind. Wenn Sie sich nur gegen Viren schützen, könnten Sie Ihren Computer für Schäden offen lassen. Die meisten Menschen sind mit Spyware vertraut, die lästige Werbeprogramme initiiert und anzieht. Spyware kann aber auch viel bösartiger sein. Ihre Einkaufsgewohnheiten können von Spyware verfolgt werden. Obwohl nicht gerade schädlich, betrachten einige Leute dies als Verletzung der Privatsphäre. Die schlimmsten Spyware-Programme stören den normalen Betrieb und können sogar verfolgen, was Sie eingeben, indem sie persönliche Informationen an Personen senden, die Ihre Identität stehlen wollen. Einige Spyware leitet Ihren Browser an verschiedene Webadressen weiter und erhöht so das Risiko von Virenbefall und Betrug.

Wie Viren funktionieren

Der Hauptunterschied zwischen Spyware und Viren besteht darin, wie sie verbreitet werden. Ein Virus reproduziert sich selbst und hängt sich an jedes Dokument an, das der Computer sendet, während Spyware als Cookie oder Tracking-Code gespeichert werden kann. Ein Virus wird am häufigsten auf Reisen mit einem Computerprogramm wie einem Dokument, einem Bild oder einem Musikstück gefunden. Beim Umgang mit E-Mails ist es notwendig, einen Anhang zu öffnen, um infiziert zu werden, was darauf hinweist, dass der Computerbenutzer in den meisten Fällen die bösartige Software irgendwie einladen muss, sich auf seinem System zu replizieren. Natürlich haben die meisten Leute keine Ahnung, dass es da ist oder was passiert. Einige der heimtückischsten und schädlichsten Viren tarnen sich tatsächlich als Virenschutzsoftware, wodurch sie extrem schwer zu erkennen sind. Aus diesem Grund ist es wichtig, mit Ihrem speziellen Virenschutzprogramm vertraut zu sein und zu wissen, wie es aussieht und wie die normalen Skripte und Prompts während des Betriebs aussehen. Viren tun einige der gleichen Dinge, die Spyware tut; sie erreichen es einfach anders. Ein aktiver Virus kann persönliche Informationen stehlen, Anzeigen generieren oder Ihr System herunterfahren, einschließlich der Virenschutzprogramme, die das Problem beheben können.

Schritte zum Schutz unternehmen

Wie alles andere ist der beste Weg, um sich vor Viren zu schützen, die Ausbildung. Machen Sie sich damit vertraut, wie bösartige Software aussehen kann. Wenn Sie eine E-Mail erhalten oder aufgefordert werden, eine Datei herunterzuladen, die Sie nicht erkennen oder verdächtig aussehen, machen Sie Ihre Hausaufgaben. Erforschen Sie Virenschutz, Spyware, Malware und Firewall-Programme und nutzen Sie sie in vollem Umfang. Stellen Sie die Software so ein, dass sie automatisch aktualisiert und gescannt wird, um sicherzustellen, dass das System ständig überwacht wird. Überprüfen Sie außerdem regelmäßig die von verschiedenen Virenschutzdiensten veröffentlichten Datenbanken; viele werden eine Liste der Symptome und Risiken sowie die Standardmethode, mit der die Datei für die Öffentlichkeit kostenlos zugänglich gemacht wird, bereitstellen.

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